Dresden lockt nicht nur im Sommer mit barocken Bauten, Elbwiesen und einem Hauch von Italien mitten in Deutschland. Auch in der kalten Jahreszeit ist Dresden ein Reiseziel für Besucher aus aller Welt. Das vielseitige Angebot der Kulturstadt wollen wir zum Jahreswechsel 2024/25 erneut nutzen. Dafür haben wir für Sie ein schönes Programm zusammengestellt. Der Höhepunkt dieser Reise: Das Neujahrskonzert mit weltberühmter Musik an einem weltberühmten Aufführungsort, in diesem Falle »Die Fledermaus« von Johann Strauss, einem Glanzstück der Wiener Operette aus dem Jahr 1874 in der Semperoper Dresden.
Achtung: Aufgrund der begrenzten Anzahl an reservierten Karten der 1. Kategorie in der Semperoper bitten wir um Buchung der Reise bis spätestens zum 28. September 2024!
Wir fahren mit maximal 24 Mitreisenden im großen Bus!
Liebes Avanti-Team, sehr geehrter Herr Christoph,
die Reise, die wirklich tolle Reise nach Dresden hat sich mehr als gelohnt, alles, aber auch alles hat bestens geklappt, das ging schon morgens los um 8 Uhr, als uns der Buspilot, Herr Matthias, in Empfang nahm
und die Koffer verstaute. Auch Judith, die als Stewardess fungierte, war immer zur Stelle, wenn man Sie brauchte, und auch die Reisenden untereinander harmonierten aufs Beste.
Und Dresden, was für eine wunderschöne Stadt, mit soviel Kultur, Burgen, Türmen, Semper-Oper, Die Frauenkirche, der Zwinger und, und, und, zurecht wird Dresden als "Deutsches Florenz" bezeichnet.
Das noble Hotel Bilderberg Bellevue ging ganz auf seine Gäste ein, servierte uns unter anderem ein ausgezeichnetes Gala-Menü mit allem Drum und Dran, und Champagner gab es auch, ich weiß nicht, was ich noch alles erwähnen soll, es war eine Reise vom Feinsten, eine Superlative, die seinesgleichen sucht.
Und Sie Herr Christoph mit Angestellten waren der Veranstalter dieser unvergessenen Tour, Ihnen gebührt der ehrliche und herzliche Dank,
Sie haben großartig mitgespielt, und der Komponist Johann-Strauss mit seiner "Fledermaus" war ebenfalls ein Glanzstück in der stuck-besetzten herrlichen Semper-Oper, wo man in der ersten Reihe sitzend, das großartige Ensemble und die Akteure hautnah miterleben durfte, und Wolfgang Stumpe, welch Überraschung, war ebenso der ideale "Gefängniswärter".
Alles in allem eine Reise, die man unbedingt weiter empfehlen möchte.
Mit liebem Dank Ihr Horst und Marga B.
Liebes Avanti-Team,
die Reise nach Dresden war phantastisch. Die Stadt ist äußerst beeindruckend und das Reiseprogramm ließ keine Wünsche offen. Von Matthias souverän gefahren, von Judith einfühlsam begleitet, von Stadtführerin Carola interessant erklärt. Insgesamt war es wieder eine sehr angenehme Reisegruppe mit einigen bekannten Gesichtern. Denn wer einmal mit Avanti gereist ist kommt gerne wieder.
Danke an Chef Hans-Peter für die gelungene Überraschung Neujahrssekt auf der Rückreise!
Viele Grüße
Daniela S.
Lieber Hans-Peter, liebes Avanti-Team,
unsere Silvesterreise war sehr schön. Das zentral gelegene Hotel war super, der Besuch in der Semperoper beeindruckend, die Weihnachtsmärkte noch geöffnet und die Gruppe (samt Busfahrer und Reiseleitung) sehr harmonisch.
Herzlichen Dank noch für die prickelnde Neujahrsüberraschung!
Freundliche Grüße
Winni und Reni W.
Guten Morgen,
etwas spät aber ich möchte doch Rückmeldung geben:
Die Reise mit Avanti war ein wunderbares Erlebnis. Es hat alles gepasst, der Service war super, die Fahrt sehr angenehm.....
Und besonders für die Idee und den Sekt zum Anstoßen auf das neue Jahr- vielen Dank.
Freundliche Grüße
Sonja D.
Wir beginnen unsere Reise um 8:00 Uhr am Konzerthaus in Freiburg und erreichen Dresden zwischen 17:00 und 18:00 Uhr, je nach Verkehr auch ein wenig später. Johann Gottfried Herder hatte die Stadt seinerzeit als »Deutsches Florenz« bezeichnet. Sowohl Architektur als auch das Stadtbild ähneln sich durchaus. Florenz hatte seine Hochzeit in der Renaissance, Dresden etwas später im Barock. Es sind diese barocken Bauten, die aus Italien inspiriert und von der florentinischen Architektur beeinflusst sind. Bekanntestes Beispiel ist die Frauenkirche mit ihrer steinernen Kuppel, seinerzeit die Einzige nördlich der Alpen.
Das von uns gebuchte First-Class-Hotel »Bilderberg Bellevue« liegt auf der rechten Uferseite direkt an der Elbe in der sogenannten Neustadt und bietet eine einmalige Aussicht über die Elbe auf die Altstadt von Dresden mit Semperoper, Residenzschloss und Frauenkirche. Dieses gediegene Top-Hotel am Neustädter Markt ist für die nächsten Tage unser Zuhause. Hier nehmen wir heute auch unser Abendessen ein. (625 km)
Am Vormittag lernen wir im Rahmen einer Stadtführung Dresden ein wenig kennen. In einem Bogen der Elbe liegt das historische Zentrum der Stadt. Innerhalb mächtiger Festungsmauern konnte die sächsische Residenz hier ihre Pracht entfalten. Die Gebäude aus Renaissance, Barock und dem 19. Jahrhundert bestimmen heute noch die Elbfront. Das bekannteste Gebäude ist sicherlich die wiederaufgebaute Dresdner Frauenkirche. Entlang des Elbufers sind viele Kultureinrichtungen zu finden: Von der »Gemäldegalerie Alte Meister« bis zum »Grünen Gewölbe«, der Schatzkammer der sächsischen Kurfürsten und Könige. Nach der Stadtführung, die wir je nach Wetter teilweise mit unserem Bus unternehmen, steht Ihnen die Zeit danach zur freien Verfügung.
Am Nachmittag des Silvestertages könnten Sie das alte Jahr mit dem Silvesterkonzert der Staatskapelle Dresden verabschieden (fakultativer Programmpunkt). Wir haben einige Eintrittskarten reserviert, bitte geben Sie uns bei Ihrer Buchung spätestens bis zum 28.09. an, ob Sie daran teilnehmen möchten.
Am Abend besuchen wir die Silvesterveranstaltung im Hotel Bilderberg Bellevue Hotel Dresden. Es erwartet Sie ein Gala-Menü mit Dessert- und Käsebuffet inklusive ausgewählter Weine, Bier, Kaffee und alkoholfreien Getränken. Mit Begrüßungsgetränk, einem Glas Champagner um Mitternacht, einem Mitternachtsbuffet, Live-Musik und Tanz und einem großen Feuerwerk vor der Altstadtsilhouette. Und das Schönste: Die Veranstaltung findet in unserem Hotel statt. Egal wann Sie sich in dieser Nacht zurückziehen wollen: Der Weg ins Bett ist nie weit!
Stehen Sie heute auf, wann immer Sie wollen. Den ersten Tag des neuen Jahres lassen wir bis zum Nachmittag komplett frei. Freuen Sie sich auf einen Bummel durch die Altstadt oder einen Spaziergang durch die Äußere Neustadt: Vielleicht möchten Sie vom Hotel aus gerne die allernächste Umgebung kennen lernen. Als Neustadt werden die am rechten Ufer der Elbe gelegenen Stadtviertel bezeichnet, obwohl die Siedlung gegenüber der Altstadt bis zum 18. Jahrhundert den Namen Altendresden trug. Sie erhielt schon 1403 Stadtrecht, blieb aber immer im Schatten der Residenz auf der anderen Elbseite. Nach einem verheerenden Brand 1685 wurde der bereits nach Dresden eingemeindete Stadtteil planmäßig neu errichtet und die »Neue Stadt bey Dresden« gennant, die Neustadt also. Der barocke Wiederaufbau schuf reizvolle Straßen- und Platzensembles, die heute noch im Gebiet um die Königstraße erlebbar sind.
Auftakt der Inneren Neustadt ist der Neustädter Markt direkt bei unserem Hotel mit dem Reiterdenkmal des sächsischen Kurfürsten und polnischen Königs Friedrich August I., dem Goldenen Reiter. Die dort beginnende Hauptstraße ist die Magistrale des historischen Stadtviertels. Elbaufwärts schließt das Regierungsviertel am Königsufer an die Innere Neustadt an, dominiert von den beiden monumentalen Bauten des sächsischen Finanzministeriums (1890/96) und der heutigen Staatskanzlei. Von unserem Hotel gelangt man in rund 20 Minuten zu Fuß durch die Innere Neustadt in das Szeneviertel »Äußere Neustadt«. Im Straßenkreuz zwischen Louisen- und Alaunstraße liegt ein geschlossenes Gründerzeitviertel mit urwüchsigem Flair. Der reizvolle Wechsel von restaurierten und alten Häusern, engen Gassen und verwinkelten Hinterhöfen mit Kneipen, Restaurants und Geschäften von elegant bis schrill macht die »Äußere Neustadt« zu einer Besonderheit. Sehenswert ist die Kunsthofpassage zwischen Görlitzer Straße und Alaunstraße mit ihrer interessanten Architektur, den kleinen Restaurants und Kunsthandwerkerläden. Quelle: dresden.de
Am Nachmittag dann der Höhepunkt: »Die Fledermaus« von Johann Strauss in der Semperoper Dresden. Johann Strauss’ »Die Fledermaus« aus dem Jahre 1874 ist ein Glanzstück der Wiener Operette: Um sich an seinem Freund Eisenstein zu rächen, inszeniert Dr. Falke alias die Fledermaus ein Verwechslungsspiel beim Ball des Grafen Orlofsky. Dort treffen sich ein Marquis und ein Chevalier, eine ungarische Gräfin und angehende Künstlerinnen. Jedoch: niemand ist der, für den er sich ausgibt. Alles ist Maskerade und Schwindel, und so endet die Ballgesellschaft im Gefängnis. Als schließlich alle Masken fallen und die außerehelichen Techtelmechtel ans Licht kommen, zeigt sich die gelungene Rache der Fledermaus. In der Inszenierung von Günter Krämer begeistern seit 2003 sowohl Klassiker wie das Uhren-Duett, der Czárdás oder Adeles »Mein Herr Marquis« als auch tagespolitische Dialoge das Publikum der Semperoper. Mit sprudelnder Ironie in perlender Champagnerlaune sorgt »Die Fledermaus« nicht nur zum Jahreswechsel immer wieder für vergnügt-beschwingte Stimmung.
Lesen Sie mehr dazu auf der Seite der Semperoper Dresden https://www.semperoper.de/spielplan/stuecke/stid/fledermaus/162.html#a_29716
Und nach der Aufführung? Da werden wir zum abendlichen Neujahrsmenü im Restaurant des Bilderberghotels erwartet.
Heute nehmen wir leider Abschied von Dresden. Aber wir versprechen wiederzukommen! Nach einem ausgiebigen Frühstück ohne Zeitdruck verlassen wir Elbflorenz um 10:00 Uhr. Wenn uns der Winter keine entsprechenden Straßenverhältnisse beschert, sind wir gegen 19:00 Uhr glücklich zurück in Freiburg. (625 km)