Unsere Busse
Den meisten Mitreisenden ist es wahrscheinlich ziemlich egal, ob wir SETRA, Mercedes, Neoplan, Volvo, Higer, Temsa, Scania oder MAN fahren, welche Leistung die Motoren bringen oder was die Technik auszeichnet. Sie nehmen wahr, ob ein Bus bequem ist oder eng bestuhlt, alt oder neu, heruntergekommen oder elegant und gepflegt.
Die roten Busse von Avanti:
Auf unseren Reisen haben wir die Avanti-roten Busse von Setra im Einsatz, die neuesten Modelle, sie sind super bequem. Technisch sind sie – wie man das von Mercedes/Daimler Fahrzeugen erwarten darf – den Mitbewerbern voraus. Was sie darüber hinaus auszeichnet, ist ein luxuriöses Ambiente mit edlen Materialien und ein sehr, sehr großer Sitzabstand mit entsprechender Beinfreiheit! Mindestens einhundert Zentimeter beträgt er. Das ist so groß, dass Sie eine Zeitung mit ausgestreckten Armen lesen können. Dafür bekommen unsere Busse von der GBK, der Gütegemeinschaft Buskomfort, fünf Sterne mit RAL-Siegel verliehen. Diese Busse sind so unglaublich modern und sicher, dass sie zum Beispiel ganz von sich aus bremsen, wenn der Abstand zum voraus fahrenden Fahrzeug zu klein zu werden beginnt. Oder der Bus signalisiert dem Fahrer, wenn er eine weiße Linie zu überfahren droht. Einen solchen Bus kann man auch praktisch nicht mehr umwerfen, wenn man zu schnell in eine Kurve geht, weil er von sich aus die einzelnen Räder genau so stark abbremst, dass der Bus noch sicher in der Spur bleibt. Dank neuester Motor- und Abgastechnologien sind diese Busse äußerst sparsam, ökologisch und klimaschonend unterwegs, also superbequem, supersicher und superökologisch, das beste auf dem Markt.
Der Hersteller dieser Busse ist SETRA. SETRA ist die Premiummarke im Omnibusbereich des Daimler-Konzerns und stellt die mit Abstand besten, aber wie man sich auch denken kann, die teuersten Busse der Welt her. Ohne Setra müsste der moderne Reisebus wahrscheinlich erst noch erfunden werden.
Wir haben damit eine kleine Flotte modernster und bequemster Busse im Reiseverkehr, wie sie selten zu finden ist. Auch, weil wir unseren Busreisenden alles, aber wirklich alles spendieren, was Reisen noch sicherer und angenehmer macht. Kaffee- und Teeküche, WC, Klimaanlage, CD, DVD, 230 Volt Steckdosen, italienische Espressomaschine, die bequemsten Sitze, weniger Plätze mit einem daraus resultierenden riesigen Sitzabstand, starke Motoren, edelstes Design und sämtliche erhältlichen Sicherheits- und Fahrer-Assistenzsysteme. Fazit: Wir haben die besten Fahrzeuge, die es auf der Welt gibt. Wir meinen, dass sie in Avanti-rot auch noch die schönsten sind, oder?
Das war die Erklärung des Reise-und Fernreise-Fuhrparks für Laien. Die anderen finden vielleicht interessant, ob unsere Busse Automatik- oder Schaltgetriebe haben, wie viele Pferdestärken für Vortrieb sorgen und was sie genau von anderen nicht so roten Bussen unterscheidet.
Hier folgen die Beschreibungen der einzelnen Fahrzeuge, die Gemeinsamkeiten und ihre Unterschiede:
FR-AV 176 - Setra TopClass 515 HDH*****
Foto: Avanti / Bernhard Seitz
Diesen wunderschönen Dreiachser haben wir für unsere Reise entlang der Transsibirischen Eisenbahn bauen lassen. Ja, tatsächlich, wir hatten geplant, mit diesem Bus parallel zur Transsibirischen Eisenbahn zu fahren. Und zwar bis an den Pazifik nach Wladiwostok, Endstation auch für die Reise auf der legendären Strecke der Transsib von Moskau in den fernen Osten. Aber während der Zug ab Moskau bis zum Ziel sieben Tage lang mehr oder weniger nonstop unterwegs ist, wollten wir uns ab Freiburg 45 Tage Zeit lassen, um in Wladiwostok anzukommen. Wir wollten etwas sehen und haben deshalb eine ganze Reihe an längeren Stopps eingeplant, am Baikalsee zum Beispiel. Und wir wollten einen Abstecher in die Mongolei machen! Außerdem immer in guten Hotels übernachten, anstatt Tag und Nacht im Zug zu verbringen. Diese Reise werden wir nicht durchführen. Obwohl wir um die ganze Welt gefahren sind, ganz Zentralasien und den Vorderen Orient und Nordafrika mit unseren Bussen unter die Räder genommen haben, Russland ist gestrichen.
Wie alle unsere Busse haben wir auch diesen hier vom Hersteller Setra in Ulm genau so ausstatten lassen, dass er unseren Wünschen und Bedürfnissen entspricht – und denen unserer Mitreisenden. Also mit sämtlichen Sicherheits- und Assistenzsystemen, die Daimler zu liefern imstande ist – inklusive eines Abbiege-Assistenten. Mit dem stärksten und emissionsärmsten Motor und Verbindung mit einem GPS-unterstützten, »intelligenten«, automatisierten Schaltgetriebe für noch weniger Verbrauch und Emissionen. Das alles mit einem sagenhaften Wendekreis – deshalb auch der kurze Radstand und die dritte, mitlenkende Achse bei 12,5 m Gesamtlänge. Mit viel, viel Platz für lange Beine, mit einer sagenhaften Geräuschdämmung. 220 Volt-Steckdosen an allen Plätzen, wie wir das in unseren Bussen schon 2002 eingeführt hatten. Klimaanlage, WC, Kaffeemaschine und viele weitere Komforteinrichtungen brauchen wir gar nicht mehr erwähnen. Ein Avanti-Bus hat immer alles. Fast alles. Denn wir haben keine Küche, um Mahlzeiten aufzuwärmen. Unser Chef Hans-Peter Christoph, der ja unter anderem auch gelernter Koch ist, sagt nämlich immer, dass Küche und Keller der bereisten Regionen und Länder mit das Wichtigste ist, um in Kontakt mit den Menschen zu kommen und etwas über ihre Kultur zu erfahren. Und um Erfahrung geht es ja beim Reisen, bei Avanti meist sogar im wortwörtlichen Sinne.
Übrigens wurde das Foto oben bei der Auslieferung an einem Februartag gemacht. Weil es um diese Jahreszeit auch Schnee haben kann, haben alle Räder Winterreifen. Das ist auch der Grund, warum der Bus in diesem Moment Radkappen trägt und keine hochglanzpolierten Alufelgen zur Schau stellt. Auf den Alufelgen sind nämlich die Sommerreifen montiert. Ist diese dem geneigten Fachpublikum auf der Zunge liegende Frage damit beantwortet? Wenn Sie weitere Fragen haben, fragen Sie! Wir sind stolz auf unsere Busse und freuen uns über Ihr Interesse!
FR-AV 566 - Setra TopClass 515 HDH*****
Foto: Avanti / Bernhard Seitz
Dieses Bild zeigt einen Setra mit der Bezeichnung S 515 HDH aus der TopClass-Baureihe, der S-Klasse unter den Bussen. Es handelt sich um einen 5-Sterne-Fernreisebus, dessen drei Achsen für eine enorme Wendigkeit des 12,5 Meter langen Fahrzeuges sorgen, was gerade bei schwieriger Verkehrsführung manches Passieren einer Engstelle überhaupt erst ermöglicht. 510 PS bei einem Drehmoment von 2500 Newtonmetern und ein GPS-gesteuertes, automatisiertes Schaltgetriebe sorgen für standesgemäßen, aber auch höchst verbrauchsarmen Vortrieb auch bei anspruchsvollster Topografie. Und anspruchsvolle Topografie ist ja unsere Spezialität. Egal, ob wir in den Pyrenäen herumkurven oder in den Karpaten, im persischen Hochland oder den Anden, die Straßen dieser Welt sind unsere Leidenschaft. Aber kommen wir zum Bus zurück. Trotz seiner 12,5 Metern Länge haben wir ihn mit nur 34 Plätzen ausgestattet. Bei seiner Länge wären auch locker 52 Sitze möglich. Das wollen wir aber nicht, denn je weniger Sitze, um so größer ist der Sitzabstand – und damit der Reisekomfort. Außerdem reichen diese 34 Plätze völlig aus, denn auf den Reisen, auf denen dieser Bus eingesetzt ist, fahren wir meist mit höchstens 24 Teilnehmern. Bei vielen Busreiseveranstaltern beginnt die Mindestteilnehmerzahl für die Durchführung einer Reise bei 25, bei uns ist die Maximalteilnehmerzahl 24. Wieso? Weil eine kleinere Gruppe intensiveres Reisen und Kennenlernen ermöglicht. Außerdem haben wir dadurch immer genügend freie Plätze im Bus, zum Beispiel, wenn jemand mal in die erste Reihe kommen möchte, weil man da am besten hinausfotografieren kann. Die halten wir bei den meisten Reisen genau aus diesem Grund frei.
Er hat alle Extras, die Daimler anbietet, um das Fahren noch sicherer zu machen, entlastet den Fahrer durch eine Vielzahl an Assistenzsystemen und Sicherheitsfeatures und bietet Ihnen als Reisenden den höchstmöglichen Reisekomfort, sei es, dass der Bus extrem leise ist, durch den großen Sitzabstand, die Steckdosen an jedem Platz oder die verstellbaren Kopfstützen. Wirklich, wenn Sie einmal mit diesem Bus unterwegs waren, dann wissen Sie, dass es keinen besseren Bus gibt als die Setra TopClass in der entsprechenden Ausstattung.
Der Journalist Sascha Böhnke hat die Übergabe im SETRA-Werk auf einen kleinen Film gebannt (zum Film).
FR-AV 958 Setra S 515 HDH TopClass*****
Foto: Avanti / Rupert Reisner
Ein Dreiachser wie aus dem Bilderbuch ist dieser Setra S 515 HDH! Auch dieser 5-Sterne-superior-Fernreisebus der neuesten Generation verfügt über die emissionsarme Spitzenmotorisierung von 510 PS, ein GPS-gesteuertes, automatisiertes 8-Gang-Getriebe und wieder alles, alles, alles, was heutzutage an Sicherheitstechnik verbaut werden kann. Wie unsere anderen Dreiachser ist er Dank seiner relativ geringen Länge von 12,5 m und der dritten, mitlenkenden Achse extrem wendig, was der Grund ist, dass wir diese Dreiachser überhaupt einsetzen. Ein Zweiachser von gleicher Länge geht einfach nicht so geschmeidig und elegant um die Ecken. Die extreme Wendigkeit ist bei einigen Reisen nämlich die Voraussetzung, dass wir uns herausfordernder Kurvenradien auf Bergstrecken und in engen Innenstädten überhaupt stellen können.
Vom Gewicht her bräuchten wir nämlich keine 3 Achsen bei den maximal 24 Reisenden, die wir mitnehmen. Üblicherweise setzt man nämlich Dreiachser ein, wenn viele Personen mit viel Gepäck transportiert werden sollen, weil ein Fahrzeug mit drei Achsen mehr Gewicht verträgt, als ein Bus mit lediglich zwei Achsen. Deswegen sind die meisten Dreiachser mit 13,5 oder 14,5 Metern auch deutlich länger als unsere mit ihren 12,5 Metern. Da können dann bis zu 60 Personen Platz finden, im dreiachsigen Doppeldecker sogar bis zu 85! Das hat natürlich etwas für sich: je mehr Personen mitfahren, um so geringer sind die Transportkosten pro Person. Wenn wir bei Avanti mit lediglich maximal 24 Personen unterwegs sind, dann ist das wunderbar, weil unsere Gruppen klein und überschaubar sind, und weil wir für einen riesigen Sitzabstand lediglich 34 Sitze eingebaut haben. Aber die Transportkosten pro Person sind höher, als wenn jemand 60 oder gar 85 Menschen in seinen Bus packt und die Platzverhältnisse zu Vorder- und Hinterleuten nur geringe Abstände erlauben. Das ist auch einer der Gründe, warum wir keine Billigangebote machen können, davon abgesehen, dass unsere guten Hotels in Bestlage ebenfalls deutlich mehr kosten als Unterkünfte am Stadtrand, in uninteressanter Gegend oder in einem Industriegebiet. Dass wir Dreiachser einsetzen hat seinen Grund folglich ausschließlich in der sagenhaften Wendigkeit dieser Busse in Verbindung mit der im Verhältnis geringen Fahrzeuglänge. Dass sie mit drei Achsen darüber hinaus einfach super aussehen, gefällt uns natürlich auch.
Kommen wir zu diesem Bus zurück: Ob Sie es glauben oder nicht, dieser Bus kann auf der Autobahn sogar alleine einen LKW überholen, er kann selbständig durch Kurven fahren, vor dem Kreisverkehr abbremsen, langsam durch den Kreis fahren und alleine wieder beschleunigen, ohne dass die Fahrerin oder der Fahrer irgendetwas tun muss. Ja, da sind Sie sprachlos, genauso wie wir es waren, als wir das zum ersten Mal ausprobierten. Teilautonomes Fahren ist das, ein Vorgeschmack auf jene Zeiten, in denen die Menschen hinterm Steuer nicht mehr gebraucht werden. Es gibt ja auch viel zu wenige, die diesen wunderbaren Beruf des Busfahrers überhaupt noch ausüben wollen. In die Hunderttausende gehen die offenen Stellen alleine in Deutschland, die aufgrund des Fahrermangels nicht mehr besetzt werden. Deshalb genießen Sie es so lange es noch geht, von unseren routinierten, freundlichen und zugewandten Fahrerinnen und Fahrern mit ihren tollen Bussen sanft und sicher ans Ziel gebracht zu werden!
FR-AV 616 - SETRA S 511 HD *****
Foto: Avanti
Ein wunderbarer Bus ist dieser hier: Ein Bus, der manche Träume verwirklichen kann, vor allem solche, die sich um anspruchsvollste Streckenführungen drehen. Denn dieser Bus ist etwas kürzer als die meisten, die üblicherweise im Reiseverkehr eingesetzt werden. Er ist nämlich nur 10,5 und keine 12,5, 13,5 oder gar 14,5 Meter lang. Die längeren können zwar mehr Reisende transportieren, aber sie sind nicht ganz so wendig wie dieser kurze SETRA. Und genau darum geht es uns, um Wendigkeit, nicht um Masse. Ausgestattet ist er natürlich wie alle Avanti–Busse mit allem, was ein Fahrgast- und Busfahrerherz höher schlagen lässt. Extrem großer Sitzabstand, mit sämtlichen Komfort- und Sicherheitseinrichtungen wie Dreipunktgurten, verstellbaren Kopfstützen, parallel sich öffnenden Gepäckklappen, Steckdosen, Toilette … wir brauchen das gar nicht aufzuzählen, weil das alles schon bei unseren anderen Bussen steht. Kurz gesagt ist dieser Bus das beste Fahrzeug für die Pyrenäen, die Alpen, für kurvenreiche Küstenstraßen, für enge Innenstädte und für die Langstrecke mit kleinen Gruppen. Für die Busfreaks unter Ihnen: Ja, er hat ein automatisiertes, GPS-unterstütztes 8-Gang-Getriebe und er kann auch selbst lenken. Wir haben ihn mit allem ausstatten lassen, was SETRA/Daimler in der Lage ist an Sicherheits- und Assistenzsystemen zu liefern. Mit allem!
FR-AV 258 – SETRA S 511 HD *****
Ein weiteres unserer schönen Avanti-roten 5-Sterne-Fahrzeuge, auch hier in etwas kürzerer Ausführung. Es handelt sich wie beim oben beschriebenen FR AV 616 um einen Setra S 511 HD mit sämtlichen lieferbaren Sicherheits- und Assistenzsystemen, der genau nach unseren speziellen Wünschen und Vorgaben in Ulm gebaut wurde. Ein bisschen kürzer als die dreiachsigen Avantibusse und somit noch wendiger, agiler, für noch besseres Durchkommen geeignet auf unseren manchmal abenteuerlichen Touren. Nur 26 Plätze mit noch größerem Sitzabstand, als es bei 5-Sterne-Bussen üblich ist. Denn 26 Plätze sind ausreichend, weil wir die meisten etwas längeren Reisen sowieso nur mit maximal 24 Mitreisenden unternehmen. Superschön, superkomfortabel, supersicher ist der Kleine. Beachten Sie nur, wie die hochglanzpolierten Alufelgen in der Sonne blitzen. Das freut den Chef, die Fahrer und alle, die auch für kleine Details ein Auge haben.
Ausgerüstet mit einem Dieselmotor des neuesten Euro-6 Standards. Denn bei Reisebussen gibt es zum Diesel noch keine Alternativen. Auch in fünf Jahren wird es keine Langstrecken-Reisebusse mit etwas anderem als einem Dieselmotor geben. Gerade weil Umweltverbände dennoch ein Verbot des Dieselantriebs fordern, wäre interessant zu erfahren, wieso sie sich nicht darum kümmern, dass die Subventionen für die Fliegerei aufhören. Die Wirkungen des Flugverkehrs pro Reisendem auf Gesundheit, Umwelt und Klima sind nämlich viel gravierender als die Emissionen von modernen Dieselmotoren. Oder umgekehrt: Der Effekt durch Mineralöl-, Öko- und Mehrwertsteuern für Kerosin in Verbindung mit einer Umweltabgabe auf zurückgelegte Flugmeilen wäre ein Vielfaches höher als ein Verbot von Dieselmotoren. So ist das aktuelle Vorpreschen gegen den Diesel reine populistische Effekthascherei ohne Nutzen für die Umwelt. Das wirkliche Problem, die Nichtbesteuerung des Flugverkehrs, bleibt dagegen ein Tabu wie ein Waffenverbot in den USA. Wieso passiert da nichts? Keine Mineralölsteuern, keine Mehrwertsteuern, keine Ökosteuern, keine Umweltabgaben für Flugreisen werden erhoben. Flughäfen und ihre Infrastruktur werden mit Steuergeldern subventioniert. Weltweit. Was für eine mächtige Lobby! Kein Verband, kein Politiker kämpft dafür, dass die wirklichen Klimakiller im Verkehrssektor zur Verantwortung gezogen werden: Erstens, indem sie endlich Steuern bezahlen, zweitens eine Umweltabgabe nach dem Verursacherprinzip erhoben wird und dass drittens die Subventionen gestrichen werden. Nein, der Flug nach Spanien muss billiger bleiben als die Taxifahrt mit einem modernen Diesel zum Busbahnhof! Geht's noch?
Unser ganz Kleiner
Jetzt können Sie sich Ihren eigenen Avantibus bauen! Einfach den zugehörigen Bastelbogen auf festes Papier ausdrucken und die Bastelanleitung anschauen. Alternativ können Sie einen fertig gedruckten Bastelbogen bei uns im Büro erhalten oder gegen Zusendung einer 1,65 € Briefmarke bekommen.Viel Spaß beim Basteln!