Wintersonne an der Algarve

Intensivreise nach Portugal 

25.01. - 13.02.2025 Plätze verfügbar

Kennt jemand ein angenehmeres Ziel, das im Januar, also mitten im Winter, bequemer auf dem Landweg zu erreichen ist, als den Südwesten Europas? Wir waren im Winter schon oft dort und haben die Erfahrung gemacht, dass es an der Algarve (wie auch in Andalusien) gerade im Winter in der Nebensaison wunderbar ist! Die Temperaturen liegen zwischen 12 und 20 Grad, meist ist es ungewöhnlich hell, sonnig und milder als im Frühling in Mitteleuropa. Ein Spaziergang an der Küste füllt die Lungen mit frischer Meeresluft, die ersten Mandelblüten sind zu sehen, mittags sitzt man draußen im Freien. Dazu kommt, dass Küche und Gastronomie dieses Landstriches ehrlich, einfach und ungekünstelt auf frische, lokale Produkte zurückgreifen. Das ist auch der Grund, weshalb das kulinarische Erbe dieses Gebietes den Status als immaterielles Welterbe der UNESCO erreicht hat! Am schönsten wäre es vielleicht, man könnte sich von November bis in den März hinein dort niederlassen. Da das für uns nicht machbar ist, wollen wir uns dennoch auf dieser Reise mehr Zeit als die üblichen acht oder vierzehn Tage gönnen.

Langsam und ohne Stress, über Land quer durch Frankreich ins Bordeaux-Gebiet, durch das Baskenland und Bilbao, über die Hochebene Spaniens nach Salamanca und weiter bis nach Lissabon gleiten wir dahin. So viel haben wir schon gesehen und erlebt, wenn wir in unserem roten Bus unser finales Ziel erreichen, die licht- und sonnenverwöhnte Küste der Algarve. Sechs Tage lang lassen wir uns alle Zeit der Welt um hinunterzukommen, während meisten Besucher in lediglich drei Stunden von Deutschland nach Faro düsen. Sind wir also verrückt? Für viele mag das so scheinen, aber für uns ist diese lange Reise durch ganz Frankreich, Spanien und Portugal mit ihren vielen Eindrücken, Aufenthalten und Stopps ein Geschenk. Und am liebsten würden wir uns noch viel mehr Zeit dafür lassen, es wäre keine Sekunde langweilig, aber das wäre dann eine andere Geschichte. Lassen wir also die Diskussion.

Im ursprünglich gebliebenen Städtchen Tavira an der so genannten Sandalgarve im Südosten des Landes wollen wir dann auch bleiben und uns erholen. Der Naturpark Ria Formosa und seine vorgelagerten Sandinseln, dem von Flüssen und Kanälen durchzogenen Schwemmland, den unendlich weiten Sandstränden und den traditionellen Anlagen zur Meersalzgewinnung bieten ein perfektes Rückzugsgebiet für viele Vogelarten und unser wunderbares Revier für Spaziergänge im hellen Licht des Südens. Zehn Übernachtungen haben wir hier eingeplant, mit Tagen, an denen wir etwas unternehmen und mit Tagen, die völlig frei bleiben. Um uns zu verbinden mit dem traditionellen Ort, der unaufgeregten Umgebung und den liebenswerten, freundlichen und zurückhaltenden Menschen, die hier zu Hause sind.

Auch die Rückreise bleibt spannend und interessant, die Etappen sind ausgewogen und überschaubar. Da wir zurück eine andere Strecke fahren als auf dem Hinweg, kommen wir zunächst nach Córdoba, wo sich die Mezquita-Kathedrale befindet. Die nächste Etappe Richtung Heimat verläuft durch Kastilien-La Mancha, wir erreichen bei Valencia das Mittelmeer und übernachten in einem Parador an der spanischen Küste. Schließlich geht es nach Südfrankreich, wo wir in Sète den letzten Abend dieser 20-tägigen Reise verbringen. Nach all dem, was wir erlebt haben, wirkt die letzte Etappe nach Freiburg nur noch wie ein Katzensprung.

Begrenzte Teilnehmerzahl: Maximal 24 Mitreisende

Reisedaten und Preise

25.01. - 13.02.2025 20 Tage (Sa - Do)
Pro Person im Doppelzimmer
3.490 €
nach dem 02.11.2024
3.890 €
Einzelzimmer
4.440 €
nach dem 02.11.2024
4.840 €
Weitere Sonderleistungen
Lissabon: Fadoabend + Abendessen
45 €
Teilnehmerzahl: 16 - 24 Personen

Höhepunkte

  • Alles über Land!
  • Langer Aufenthalt an der Algarve
  • Ursprüngliches Tavira
  • Spaziergänge und Ausflüge entlang der Algarve
  • Drei Übernachtungen in Lissabon
  • UNESCO-Welterbe Córdoba
  • Immaterielles Kulturerbe Küche bzw. Gastronomie der Algarve
  • Guggenheim-Museum und moderne Architektur in Bilbao
  • Die Plaza Mayor in Salamanca
  • Übernachtung im Parador de Benicarló
  • Hafenstadt Sète
  • Frühlingshafte Temperaturen mitten im Winter
  • Viel freie Zeit!

Leistungen

  • Fahrt im 5-Sterne-Fernreisebus
  • 19 x Übernachtung mit Frühstück in ausgesuchten 4-Sterne-Hotels, in Sète im 3-Sterne-Grandhotel (Landeskategorie)
  • 8 mehrgängige Abendessen in ausgesuchten Restaurants, gelegentlich im Hotelrestaurant, immer nach einem Ortswechsel
  • Mittagessen in Tavira nach dem Rundgang
  • Stadtführungen in Salamanca, Lissabon, Córdoba
  • Rundgang durch Tavira
  • Spaziergänge, Wanderungen und Ausflüge von unserem Standort Tavira aus
  • Führung durch die Mezquita-Kathedrale und die Altstadt von Córdoba
  • Fakultativ Besuch eines Fadoabends inkl. Abendessen und Getränken (zzgl. 45 €)
  • Landkarte von Spanien und Portugal

Emissionen

Gesamtstrecke im Bus: 140 kg CO2 pro Person.

Ein Flug dieser Strecke käme auf 1075 kg CO2 p.P. Weitere Informationen
Reiseverlauf
Karte
Unterkunft
Zustiege
Hinweise
Reiseinformation

1. Tag | Von Freiburg ins Bordeauxgebiet

Wir starten morgens um sieben und sind eine gute halbe Stunde später schon in Frankreich. Immer nach Westen fahren wir, auf der Autobahn durchs Jura und weiter ins Burgund. Durch das dünn besiedelte, ländliche Frankreich, an Clermont Ferrand vorbei und durch die Ausläufer des Zentralmassivs gelangen wir ins Gebiet der Bordeaux-Weine. Am Zusammenfluss von Dordogne und L'Isle liegt die Kleinstadt Libourne mit ihren schönen alten Häusern im gut erhaltenen Stadtkern. Vielleicht noch ein kleiner Bummel und ein Apéritif vor dem Abendessen gefällig? Übernachtung in Libourne in einem guten, zentralen Hotel. (870 km)

2. Tag | Ins Baskenland, nach Bilbao

Bald nach unserer Abfahrt überqueren wir bei Bordeaux die Garonne. Wir kommen weiter nach Süden, ins Baskenland, fahren an San Sebastián vorbei und erreichen am Nachmittag Bilbao. Die Zeit dort können wir nutzen, das weltberühmte Guggenheim-Museum und andere moderne architektonische Raritäten zu bestaunen, aber auch um in den Gassen der auf die Römer zurückgehenden Altstadt die ersten Tapas oder Pintxos zu probieren. In einem stilvollen Restaurant essen wir zu Abend und gehen danach vielleicht noch für einen Absacker in eine der vielen Bars rund um die Plaza Nueva ganz in der Nähe des Hotels. Übernachtung in einem zentralen Hotel in Bilbao. (370 km)

3. Tag | Über Burgos nach Salamanca

Ein wunderbares Frühstücksbüffet wartet auf uns, bevor wir uns wieder aufmachen. Auf unserer Strecke liegt Burgos, wir machen dort Halt, um die riesige Kathedrale (UNESCO-Welterbe) anzusehen, die am berühmten Jakobsweg liegt. Am späteren Nachmittag erreichen wir Salamanca (UNESCO-Welterbe), Sitz der ältesten Universität Spaniens, eine lebendige, kommunikationsfreudige Stadt im westlichen Hochland. Mittendrin die große, repräsentative Plaza Mayor, das Herz der Stadt. Nach dem Einchecken im Hotel ein erster Spaziergang. Abendessen in einem guten Restaurant und Übernachtung in einem zentralen Hotel in Salamanca. (395 km)

4. Tag | Von Salamanca nach Lissabon

Während wir gestern am Nachmittag nach unserem Besuch in Burgos vielleicht weggedöst sind, lohnt sich heute der Blick aus den Busfenstern: Vielleicht sehen wir ein paar wild lebende Schweine der Iberico-Rasse, wie sie sich unter Steineichen im Morast suhlen, oder wir staunen über die Granitfelsen, die die ersten Kilometer in Portugal die Landschaft prägen. Nein, es wird heute nicht langweilig. Am frühen Nachmittag treffen wir in Lissabon ein. Damit wir uns einen ersten Überblick verschaffen können, unternehmen wir gleich eine Orientierungsfahrt und werfen einen Blick auf das Expogelände von 1998, den Park der Nationen. Wir kommen auch hinaus nach Belém in den Mündungsbereich des Tejo, um das Hieronymuskloster anzusehen, das wichtigste spätgotische Bauwerk Lissabons mit seiner reich verzierten Fassade. Das Kloster gehört wie der nahe gelegene Turm von Belém zum UNESCO-Welterbe. Mitten hinein in die Stadt geht es anschließend zu unserem gepflegten Hotel. Es liegt direkt an Lissabons Prachtstraße, der Avenida da Liberdade, also mitten im Zentrum, das wir uns morgen auf einem geführten Stadtrundgang erschließen werden. Nach etwas freier Zeit bringt uns ein Spaziergang in ein wunderbares Restaurant zum Abendessen. Erste Übernachtung in Lissabon. (470 km)

5. Tag | Lissabon   

Zu Fuß erkunden wir heute morgen die Innenstadt Lissabons. Wir gehen durch den malerischen Barrio Alto, hinunter an die Praca do Comércio und den Tejo, durch das Baixa-Viertel mit seinen nach dem Erdbeben von 1755 rechtwinklig angelegten Einkaufsstraßen und hinüber in die Alfama, alles in allem ein wundervoller Spaziergang durch diese großartige Stadt. Den Nachmittag lassen wir frei, damit Sie Ihren speziellen Interessen nachgehen können. Wer Lust hat, kommt heute Abend mit uns noch einmal in die Alfama, wo wir in einem winzigen Lokal zu Abend essen und dem Fado zuhören könnten. Ein einmaliges Erlebnis, das zutiefst berührt. (Zusätzliche Kosten 45 Euro inkl. Abendessen, vor Ort buchbar)

6. Tag | Lissabon

Den ganzen heutigen Tag lassen wir frei, damit Sie Ihren eigenen Interessen nachgehen können.

7. Tag Lissabon und weiter an die Algarve

Den heutigen Vormittag wollen wir noch frei lassen, aber danach sitzen wir im Bus und fahren über die Brücke des 25. April, die den Tejo spektakulär überspannt, hinüber ins Alentejo. Unser Ziel ist die Algarve und das Städtchen Tavira. Abendessen und erste Übernachtung in Tavira in einem zentral gelegenen 4-Sterne-Hotel neben der Markthalle und fußläufig zur sogenannten "Römerbrücke" beim Rathaus. (305 km)

8. Tag | Tavira

An der lichtdurchfluteten östlichen Algarve bestimmen lange Sandstrände die Küste. Sie sind Teil des Naturschutzgebietes der Ria Formosa, das, weitab von jedem Trubel am Meer aus Schwemm- und Brachland, Sümpfen, vielen vorgelagerten Inseln und uralten Salinen besteht. Hier wird seit der Römerzeit auf traditionelle Art Meersalz gewonnen. In seiner Gesamtheit dient Ria Formosa als riesiges Schutzgebiet für einheimische und durchziehende Vogelarten, auch Flamingos sind dort anzutreffen.
Gerade mal zwei Kilometer vom Meer entfernt, direkt angrenzend an die Salinen, befindet sich Tavira, ein Städtchen, das tatsächlich die Sehnsucht nach einer vergangenen Zeit stillen könnte, so aus dem Jetzt gefallen scheint dort Manches. Ein bildhübscher Ort am Rio Gilão, der durch das Naturschutzgebiet mäandert und schließlich den Atlantik erreicht. Die zwei Kilometer bis zum offenen Meer verhindern auch, dass sich zu viele Touristen der Stadt bemächtigen. So gewinnt man gerade im Winter den Eindruck einer ganz normalen, portugiesischen Stadt, in der gelebt und gearbeitet wird, und fühlt sich nie in einem Ghetto für Touristen. Dennoch sind die endlosen Sandstrände recht schnell erreicht. Vieles im Ortsbild von Tavira macht den Eindruck, als hätte sich in den letzten 50 Jahren kaum etwas verändert. Die niedrigen Häuser, mit Kacheln geschmückt, viel alte Bausubstanz, gut erhalten, manches renoviert, anderes zernagt vom Zahn der Zeit, verwinkelte Sträßchen und weite Plätze. Die Alten sitzen im gebügelten Hemd beim Plausch unter Palmen oder in der kleinen Bar, und ihre Frauen frisch frisiert im Café, kein Witz.

Am späten Vormittag starten wir heute einen Rundgang durch das Städtchen, welches in den nächsten acht Tagen zum Lieblingsort der meisten werden wird. Durch enge Gassen, an der alten Markthalle vorbei, über die Römerbrücke auf die andere Flussseite, über den belebten Platz mit seinen Restaurants, zurück zum Rathaus und hoch zum maurischen Kastell, von wo aus wir einen weiten Blick über die Stadt, ins Hinterland und über die Salinen hinweg aufs in der Ferne glitzernde Meer haben. Danach finden wir uns in einem guten Restaurant ein und können vielleicht wie so oft in der Sonne sitzen, während wir uns genüsslich der Küche der Algarve widmen. Lassen Sie sich überraschen und begeistern! Der restliche Nachmittag und der Abend sind frei.

9. Tag | Zur vorgelagerten Insel und ihren Sandstrand

Wer mag, kommt nach dem Frühstück mit in die große Markthalle neben dem Hotel, wo wir für ein gemeinsames Picknick auf unserer kleinen Wanderung einkaufen wollen. Ein Traum, was dort an frischen, lokalen Produkten zu finden ist! Heimische Mangos und Chirimoyas, Orangen und Mandarinen, Avocados, Tomaten, Gurken, Knoblauch und Frühlingszwiebeln aus der Umgebung, Bananen von der Insel Madeira, luftgetrockneter Thunfisch, Schinken vom iberischen Schwein, geräucherte Wurst, verschiedenste Käse von jung bis gereift von der Kuh, Ziege und vom Schaf, getrocknete Feigen, Flor de Sal, wunderbares Brot und Wein aus der Region, Mandelkuchen fürs Dessert – herrlich! Mit diesen Leckereien starten wir unsere Wanderung, die uns zunächst durchs bäuerliche Hinterland, an Zitrus- und Avocadoplantagen vorbei, unter Johannisbrot- und Olivenbäumen zur Ilha de Tavira, der Insel von Tavira bringt. Insgesamt gute zehn Kilometer, keinerlei Steigung.

10. – 16. Tag | Und weiterhin nur Ferien

Seit Freitagabend schon sind wir hier und haben schon so viel gesehen. Wie gut tut es da, nun noch so viele freie Tage genießen zu können. Tage zum Lesen, zum Herumstrolchen im Städtchen, sich ins Café zu setzen, sich mit neu gewonnenen Freunden zu treffen, zum Faulenzen, das Angebot der Markthalle zu überprüfen, die vielen kleinen Einzelhandelsgeschäfte des Städtchens zu studieren und Läden zu finden, die in Mitteleuropa schon längst nicht mehr existieren können. Ins beste Fischlokal zu gehen und andere Restaurants auszuprobieren, lange Strandspaziergänge zu machen, Muscheln zu suchen oder einfach den Tag völlig ohne Programm verstreichen zu lassen, um sich für den Abend mit ein paar aus der Gruppe in der Hotelbar zu verabreden. Man könnte aber auch den Lokalzug nehmen, um sich einmal nach Faro oder Olhao abzusetzen, zwei Städtchen, die ebenfalls ihren Reiz haben. Aber man könnte auch sämtliche Tage hier völlig ohne Programm verbummeln.

Trotzdem werden wir mit unserem Bus zwei Tagesausflüge unternehmen, Sie können mitkommen oder auch nicht, bei uns gibt es keinen Gruppenzwang. Einmal fahren wir an die äußerste Südwestspitze Europas, ans Kap des Heiligen Vinzenz, das Cabo de São Vicente, benannt nach dem Schutzpatron Portugals und der Seefahrer. Dort, wo oft heftige Atlantikwinde wehen, endet die Algarve in einer bis zu 70 Meter hohen Steilküste mit karger, baumloser Vegetation. Eindrucksvoll! Auf dem Rückweg legen wir einen Aufenthalt im hübschen, aber vergleichsweise touristischen Städtchen Sagres an der Felsalgarve ein und sind hinterher froh, dass Tavira so ursprünglich geblieben ist. Ein weiterer Ausflug bringt uns ins Hinterland der Algarve und an den Guadiana, ein Fluß, der in Kastilien-La Mancha entspring und die natürliche Grenze zu Spanien bildet. Mit diesen Ausflügen schaffen wir uns eine gewisse Struktur in den Ablauf unserer paradiesischen Tage. Wann wir was im Einzelnen unternehmen, legen wir nicht schon ein Jahr im Voraus fest, sondern wenn wir vor Ort sind und den Wetterbericht der kommenden Tage studiert haben. Obwohl: hatten wir nicht sonnige Tage versprochen? Na dann.  

17. Tag | Tavira – Córdoba

Nach dem letzten opulenten portugiesischen Frühstück starten wir Richtung Andalusien, umfahren Sevilla und kommen nach Córdoba, wo wir am frühen Nachmittag eintreffen.  Zunächst steht eine Führung durch das UNESCO-Weltkulturerbe Mezquita-Kathedrale auf dem Plan, anschließend ein Gang durch Altstadt und Judenviertel von Cordoba. Am Abend gehen wir gemeinsam in einem guten Restaurant in der Altstadt essen. (315 km)

18. Tag | Córdoba – Benicarló

Nach dem Frühstück starten wir gen Nordosten. Auf sehr gut zu fahrenden, gut ausgebauten Fernstraßen und Autobahnen  kommen wir durch landschaftlich eindrucksvolle, wenig besiedelte Gegenden, umfahren Valencia und erreichen am späten Nachmittag ganz entspannt die Küste bei der Kleinstadt Benicarló, wo wir den Parador am Strand gebucht haben. Abendessen im Parador und Übernachtung. (655 km)

19. Tag | Nach Sète in Südfrankreich

Weiter geht es entlang der Küste, dann an Barcelona vorbei nach Südfrankreich, wo unser Übernachtungsziel die Hafenstadt Sète ist. Wir beziehen das Grandhotel der Stadt, das am größten der vielen Kanäle liegt, welche die Stadt durchziehen. Ein letztes gemeinsames Abendessen und Übernachtung in Sète. (535 km)

20. Tag | Sète – Freiburg

Rückfahrt durch das Rhonetal, an Lyon vorbei, durch den Jura und das Elsass nach Freiburg. Ankunft am Abend gegen 19:30 Uhr. Am liebsten würden wir wieder umdrehen! (765 km)

Karte
Unterkunft
Abfahrtsorte
Hinweise
Bildrechte: Avanti Busreisen, Jose Manuel, Picasa, StepMap, Alexander de Beauclair, Cordoba Local Tourist Board, ©Roberto Lara Fotograf’a,