Wenn zum Beginn des Frühlings die Tage länger werden und man sehnsüchtig die ersten wärmenden Sonnenstrahlen erwartet, dann wird die Lust wegzufahren immer größer. Am liebsten in den Süden! Denn dort ist es meist schon frühlingshaft warm, und oft kann man zur Mittagszeit schon draußen sitzen. Außerdem sind nur wenige Reisende unterwegs.
Welch ein Glück, denn auf diese Weise können wir alles intensiver kennenlernen. Oftmals überlaufene Orte, Museen und Sehenswürdigkeiten haben wir fast für uns allein. Kein Schlangestehen, kein Gedränge, kaum Selfie-Poser, keine überfüllten Tavernen oder Cafés – freie Wege und leere Strände, zügiges Vorankommen, genussvolles zur Sich-zur-Ruhe-Setzen und zu alledem freundliche Einheimische sind fast garantiert. Das gilt für Andalusien und Sizilien, für die Algarve und Mallorca, für Südfrankreich, Süditalien und Nordafrika, alles Ziele, die wir im Winter so sehr genießen. Es gilt auch für Griechenland und seine größte Insel, Kreta: Dort wollen wir nun hin!
Nach Kreta und außerdem auf die Peloponnes und nach Athen führt diese Reise im März. Und das alles ohne Flugzeug! Ja, es geht, wenn man will, und es ist wunderbar. Über Land und mit dem Schiff zu verreisen, langsam, ohne Stress, mit Zeit zum Schauen und Innehalten, das hat etwas Magisches. Mehr als das: Mit einem Bruchteil der Emissionen der von Flugreisen reisen wir zudem klimafreundlichst – und haben auf unserer langen Reise viel mehr gesehen und erlebt.
Lasst uns also die Koffer packen! Für eine Reise zu den Ursprüngen von Europa, dorthin, wo sich vor über viertausend Jahren solch große Kulturen entwickelten, dass sie immer noch prägend sind für unser Denken, Handeln und Fühlen. Ins Reich der Mythologie, der Götter und Helden, ins Land der Denker und Philosophen und des strahlenden Lichts. Wo man das Leben genießen kann und erfüllt ist von allem, was einen umgibt, Mensch und Natur! Dorthin führt unsere neue Frühlingsreise. Ganz großzügig haben wir dafür siebzehn Tage eingeplant.
Kleine Gruppe, großes Erleben! Für intensiveres Reisen: Maximal 24 Mitreisende!
Am Dienstagmorgen um 6:30 Uhr fahren wir am Konzerthaus los und freuen uns auf die kommenden Tage. Durch die Schweiz, an Mailand vorbei und durch die Poebene rollend erreichen wir auf unserem Weg in Richtung Griechenland auf der Höhe von Rimini am späten Nachmittag die älteste Republik der Welt: San Marino! Abendessen und Übernachtung in San Marino in einem zentral gelegenen, schönen 4-Sterne-Hotel. (750 km)
Nach dem Frühstück fahren wir weiter Richtung Süden. Nach knapp zwei Stunden sind wir schon in der Hafenstadt Ancona und freuen uns, dass wir am Meer sind. Wir gehen an Bord und schauen zu, wie unzählige LKWs verladen werden und schließlich unser Bus, bevor unser Schiff Richtung Griechenland ablegt. Abendessen an Bord und Übernachtung in komfortablen 2-Bett-Kabinen einer modernen Fähre. (140 km)
Am Vormittag sehen wir links von uns Albanien, fahren mit dem Schiff entlang Korfu und kommen an Ithaka, der Heimat des Odysseus vorbei. Am Nachmittag treffen wir in Südgriechenland in der Hafenstadt Patras ein. Von hier dauert die Fahrt mit unserem roten Bus rund eineinhalb Stunden bis wir Olympia erreichen. Wie schön, in dieser idyllischen Landschaft sein zu können, in der die alten Griechen ihre Spiele und kultischen Handlungen zu Ehren des olympischen Zeus abhielten. Abendessen und Übernachtung in Olympia. (100 km)
Alle vier Jahre kamen die Menschen hier in Olympia im Sommer friedlich zusammen, um sich zu treffen, auszutauschen, Freundschaften zu pflegen und natürlich auch der Wettkämpfe wegen. Am Vormittag führt unsere lokale Reiseführerin Maria durch das Museum mit seinen Fundstücken aus der Antike und zeigt uns anschließend Tempel und andere bauliche Überreste des heiligen Bezirks, natürlich auch das Stadion. Wir sind - wie noch einige Male auf dieser Reise - an einer UNESCO-Welterbestätte ersten Ranges. Spannend, welche Bezüge zum modernen Leben sie dabei herstellt. Nach der Mittagspause heißt es, weiter die Augen offen zu halten, um nichts von den wunderbaren Landschaften zu verpassen, durch die wir unsere Fahrt quer über die Halbinsel der Peloponnes fortsetzen. Am späten Nachmittag treffen wir in der idyllischen Hafenstadt Nafplio ein. Zu Beginn des Unabhängigkeitskampfes der Griechen gegen die Türken am Anfang des 19. Jahrhunderts war Nafplio für ein paar Jahre sogar Hauptstadt. Ein Spaziergang führt uns entlang der Meerespromenade und durch die Gässchen und später gemütlich zu einem Restaurant, um gut zu Abend zu essen. Schöneres kann es fast nicht geben. Übernachtung in Nafplio. (190 km)
Die Strecken sind kurz auf dieser Reise, und so haben wir auch schon nach einer halben Stunde Fahrt durch Orangenplantagen und vorbei an grünsilbern schimmernden Olivenbäumen das sagenhafte Mykene erreicht. Hier herrschte der Mythologie zufolge Agamemnon mit seiner Frau Klytemnästra. Von hier aus zog der mächtigste König Griechenlands mit seinen Bundesgenossen in den Kampf, um die schöne Helena, die Frau seines Bruders Menelaos zurückzuholen. Sie war von Paris nach Troja entführt worden - vielleicht war sie aber auch freiwillig mitgegangen, wer weiß. Führung durch die Ruinen der Burg, in der Heinrich Schliemann sensationelle Funde machte (UNESCO-Welterbe).
Jetzt haben wir aber ganz schön viel an griechischer Geschichte, Mythologie und Bezügen zur Gegenwart intus. Zeit, sich moderneren Zeiten zuzuwenden. Deshalb machen wir über Mittag einen Halt am Kanal von Korinth. Seit Ende des 19. Jahrhunderts trennt der 6,3 Kilometer lange Durchstich die Peloponnes vom Festland und macht sie zur Insel. Gegenwart und Alltag Griechenlands und die Bedeutung seiner Handelsflotte erleben wir auf unserer Fahrt entlang des saronnischen Golfes: Industriegebiete, Raffinerien, Werften und viele große Schiffe, Tanker und Containerriesen, die zwischen Festland und der Insel Salamis liegen. Dann erreichen wir die Geschäftigkeit der Hafenstadt Piräus im Bereich von Athen mit ihren unzähligen Fähren, Frachtschiffen, Fischerbooten und Lastkähnen. Hier nehmen wir in einer Taverne ein frühes Abendessen ein. Nach Kreta gelangen wir danach auf die gleiche Weise wie Menschen schon in Urzeiten dorthin gereist sind: Mit dem Schiff. Am späteren Abend legt hier in Piräus unsere Fähre ab, auf der wir wieder 2-Bettkabinen beziehen. Übernachtung auf der Fähre. (145 km mit dem Bus)
Am frühen Morgen erreichen wir Heraklion und gehen erst einmal frühstücken. Anschließend wird es spannend. Das archäologische Museum von Heraklion, eines der wichtigsten und drei besten Griechenlands, steht am Vormittag auf unserem Plan. Auf einer kurvigen Straße kommen wir danach wir auf ein kreisrund abgezirkeltes Plateau im Dikti Massiv, die Lassíthi-Hochebene. Zu einer der der fruchtbarsten Gegenden auf Kreta wurde sie durch die vielen, von Windrädern betriebenen Pumpen, die das für die Landwirtschaft nötige Wasser heranschaffen. Kleine Dörfer mit manch alten Steinhäusern und byzantinischen Kirchlein liegen am Wege, wenn wir nach Psychró fahren, um uns die wichtigste und berühmteste Höhle der Insel anzusehen: Genau hier, am Fuße des Dikti-Gebirges wurde der Mythologie zufolge Göttervater Zeus geboren! Danach fahren wir am Nachmittag hinunter ans Meer. In Agios Nikolaos, in fantastischer Lage auf einer weit ins Meer vorspringenden hügeligen Halbinsel wohnen wir die nächsten Tage in einem zentralen Hotel unweit des Hafens und der Altstadt. Abendessen und die erste von drei Übernachtungen in Agios Nikolaos. (90 km)
Am siebten Tage sollst Du ruhen, und da wir die letzten Tage so viel unternommen haben, bleiben wir heute in unserem schönen Städtchen. Am Vormittag machen wir einen geführten Rundgang, der Nachmittag und der Abend bleiben frei, damit Sie sich ohne Termin und völlig frei bewegen können.
Wunderbar erholt und neugierig auf Kreta sind wir heute im Osten der Insel unterwegs. Höhepunkte neben den grandiosen Landschaftseindrücken jetzt im Frühling sind der Palmenstrand von Vai, das Kloster Toploú, der minoische Palast von Káto Zákros und der dortige Strand. Ein herrlicher Tag! Am späten Nachmittag kehren wir zurück, der Rest des Tages steht zur freien Verfügung. Das lässt Ihnen die Freiheit, auch diesen Abend alleine zu verbringen – oder sich mit ein paar der anderen Mitreisenden zum gemeinsamen Ausgehen zu verabreden. (230 km)
Am späten Vormittag erreichen wir Górtys. Der Legende nach soll hier unter einer uralten Platane Zeus mit Europa den Minos gezeugt haben. Hochinteressant ist die Ausgrabungsstätte wegen ihrer in Stein gemeißelten Gesetzestafeln. Die zivil- und strafrechtlichen Gesetze bildeten vor 2.500 Jahren das Erb- und Familien-, Scheidungs- und Strafrecht des Stadtstaats. Interessant, wie wenig sich die Zeiten geändert haben. Nicht weit davon entfernt, auf einem Hügel in der Messará-Ebene, befindet sich der zweitgrößte minoische Palast, der von Festós. Falls die Zeit reicht, können wir noch einen Abstecher nach Mátala machen, wo in den Siebziger Jahren Hippies lebten. Erinnern Sie sich? Waren Sie sogar dabei? Gegen Abend erreichen wir Rethymno, »Stadt der Literatur und Kunst«, und damit unseren Standort für die nächsten Tage auf Griechenlands größter Insel. Abendessen und Übernachtung in einem perfekt gelegenen, sehr guten 4-Sterne-Hotel unweit der historischen Altstadt und des Strands. (220 km)
Für viele besitzt Rethymno die schönste Altstadt Kretas. In den engen Gassen und malerischen Straßen dominieren zwei- bis dreistöckige Häuser mit vergitterten Holzerkern, wie man sie auch in der Türkei vorfindet, aber auch viele Häuser und Paläste venezianischen Ursprungs. Romantisch und wunderschön der »venezianische« Hafen, an den sich nach Osten ein Strand anschließt, das alles dominiert von einer mächtigen Fortezza. Das nur 30.000 Einwohner zählende Rethymno bewahrt vor allem einen griechischen Renaissance-Charakter. Am heutigen Vormittag machen wir uns mit all dem auf einer Führung vertraut. Den Nachmittag und den Abend in dieser schönen Stadt lassen wir frei. Wie schön, das alles ohne jede Verpflichtung genießen zu können.
Nach dem gestrigen Tag, den wir in Rethymno verbringen durften, machen wir heute einen Ausflug auf die Akrotiri-Halbinsel und nach Chania, die zweitgrößte Stadt Kretas und ebenfalls wunderschön. Wunderbar ist schon die Fahrt dorthin, denn auf unserem Weg nach Westen haben wir immer wieder einen Blick auf die Weißen Berge Kretas. In einem mit Olivenhainen, Weingärten und Zypressen bepflanzten Gebiet auf der Akrotiri-Halbinsel nördlich von Chania ist das Kloster Agia Triada unser erstes Ziel. Es ist eines der wichtigsten und eindrucksvollsten architektonischen Beispiele der kretischen Renaissance. Im größten Kloster Kretas, das auch heute noch bewirtschaftet wird, stellen die Mönche Bio-Olivenöl und Bio-Wein von höchster Qualität her. Wie gut, dass wir einen riesigen Kofferraum im Bus haben und nicht mit dem Flugzeug angereist sind. So können wir uns mit so großen Mengen dieser Köstlichkeiten eindecken, dass wir auch noch Freunde und Verwandte damit versorgen können. Kaufen Sie also ein, das Öl schmeckt sagenhaft! Danach fahren wir nach Chania, um hier den Nachmittag zu verbringen. Ein Rundgang bringt uns durch die wunderbar erhaltene Altstadt und den venezianischen Hafen und lässt uns danach etwas Zeit zur freien Verfügung. Gegen Abend kehren wir nach Rethymno zurück und es kommt schon etwas Wehmut auf, denn morgen verlassen wir die Insel. (160 km)
Wir verabschieden uns von unseren Gastgebern in Rethymno, nehmen die alte Landstraße und kommen auf einer herrlichen Fahrt auf der serpentinenreichen Route mit weiten Ausblicken über Schluchten und Steilwände zum Kloster Arkádi. Das Kloster ist das bedeutendste Nationaldenkmal der Insel, Symbol für den Freiheitswillen der Kreter, ein Mahnmal für Frieden und Toleranz. Den wichtigsten Palast aus der langen Geschichte der Insel, den Palast von Knossos ganz in der Nähe von Heraklion, sehen wir uns am Nachmittag an. Auch durch die rätselhafte Palastanlage der minoischen Könige haben wir eine Führung gebucht. Vor der Abfahrt unseres Schiffes am Abend zurück aufs Festland verbringen wir noch ein wenig Zeit in der Inselhauptstadt Heraklion. Übernachtung in 2-Bettkabinen. (110 km)
Nachdem wir zurück in Piräus, dem Hafen von Athen angekommen sind, fahren wir zum Frühstücken in unser Hotel, das sich in bester Lage Athens schräg vis-a-vis von Parlament und Nationalgarten befindet. Die Plaka, die Altstadt Athens, die sich den Akropolishügel entlangzieht, ist ganz in der Nähe, und auch alles Weitere, was Athen so interessant macht, ist sehr gut zu Fuß zu erreichen. Am Vormittag spazieren wir also zur Akropolis (UNESCO-Welterbe) und sehen uns das vielleicht berühmteste Bauwerk der Antike an, den Tempel der Göttin Athene. Nicht weit vom Parthenon entfernt hatte sie einst einen Ölbaum gepflanzt – und wurde deshalb zur Schutzgöttin und Namensgeberin dieser wunderbaren Stadt. Von hier oben können wir eine fantastische Aussicht über Athen genießen – bis hinüber zum Saronnischen Golf, an dem wir übermorgen entlangfahren werden. Der restliche Tag steht zur freien Verfügung. Sie könnten zum Beispiel einen Bummel durch die Plaka unternehmen oder Sie gehen hinüber zum Lykabettos-Hügel. Auch ein Besuch des Archäologischen Nationalmuseums bietet sich Interessierten an. Abends treffen wir uns und gehen gemeinsam in ein gutes Restaurant. Eine erste Übernachtung in Athen.
Ein weiterer Höhepunkt der Hauptstadt ist das neue Akropolismuseum, dem wir den heutigen Vormittag widmen. Bereits die feierliche Eröffnung 2009 löste einen internationalen Sturm der Begeisterung aus. Die Architektur und Konzeption des neuen Bauwerks, die Verbindung aus Antike und Moderne und die technische Umsetzung der Präsentation der Exponate machen es zu einem der besten Museen weltweit, so die einhellige Meinung der Experten. Auch hier haben wir eine Führung durch das Gebäude und seine Ausstellungen. Anschließend spazieren wir hinunter zu den legendären Markthallen, und gehen hinein in den »Bauch von Athen«. Dort werden wir in einer kleinen Taverne wunderbar zu Mittag zu essen. Sie werden begeistert sein, denn was wir dort geboten bekommen, finden Sie schwerlich in einem griechischen Lokal in Deutschland. Danach ist wie gestern frei, damit Sie wieder Ihren individuellen Interessen nachgehen können. Und da wir schon so ausgiebig gegessen haben, bleibt auch der Abend zur freien Verfügung. Sie können, müssen aber nicht in einer netten Taverne zu Abend essen. Wer mag, begleitet uns in ein kleines Lokal, wo man zu einer Kleinigkeit zu essen und zu trinken höchstwahrscheinlich auch etwas für die Ohren geboten kriegt: Live gespielte Rembetiko-Musik!
Wir verlassen die Hauptstadt Richtung Westen und haben nach rund eineinhalb Stunden Fahrtzeit den Kanal von Korinth erreicht. Wenn das Wetter mitspielt, und das wird es, fahren hoch auf den Berg, nach Akrokorinth. Hier unternehmen wir einen kleinen Wanderspaziergang und genießen eine sagenhafte Aussicht und weite Blicke auf den saronnischen Golf und den Golf von Korinth und die sich in der Nähe oder dem weiteren Umkreis befindlichen Berge. Danach kommen wir in die Universitäts- und Hafenstadt Patras und verbringen dort wahrscheinlich noch ein wenig freie Zeit. Gegen Abend legt unser Schiff nach Italien ab. Schade, dass unser Aufenthalt in Griechenland zu Ende geht. Aber das war uns schon zu Beginn der Reise klar. Gut möglich, dass Sie gleich die Reise »Griechenland intensiv« im Herbst buchen, wenn wir zurück sind. Abendessen und Übernachtung an Bord unseres Schiffes. (230 km)
Am Nachmittag kommen wir in Ancona an. Die Strecken sind immer noch kurz auf dieser Reise, und so haben wir auch schon nach gut zwei Stunden Fahrt Faenza erreicht, wo wir heute übernachten. Berühmt ist die oberitalienische Kleinstadt für ihre Keramikkunst. Falls die Fähre keine Verspätung hat, könnten wir noch ein wenig durch die Stadt mit ihrem schönen, überschaubaren Zentrum bummeln und vielleicht das Modegetränk Aperol Spritz zu uns nehmen, einen Prosecco oder einen klassischen Campari Soda, bevor wir uns zum Abendessen in einem guten Restaurant niederlassen. Übernachtung in einem schönen, zentralen 4-Sterne-Hotel in Faenza. (170 km)
Leider geht sie zu Ende, unsere Frühlingsreise nach Kreta … Wir kennen die Strecke bereits vom Hinweg: An Bologna und Mailand vorbei, bei Chiasso in die Schweiz, durch den Gotthardtunnel und entlang des Vierwaldstättersees kommen wir. In Freiburg treffen wir voraussichtlich gegen 19:00 Uhr ein. (680 km)