Liebe Leute,

der Fachkräftemangel stellt für viele Branchen eine große, wenn nicht die derzeit größte Herausforderung dar. Das gilt auch für uns als Busreiseveranstalter. Ganz einfach, weil es viel zu wenige Busfahrerinnen und Busfahrer gibt. Deshalb freuen wir uns ganz besonders, dass wir Ihnen heute Melvin Rießelmann vorstellen können. Seit Juli dieses Jahres ist er bei Avanti hinter dem Steuer eines unserer Reisebusse, in der Werkstatt und im Büro zu finden. Melvin, der in Niedersachsen geboren und aufgewachsen ist, hat sich schon als Zehnjähriger für Busse interessiert. Übers Internet stieß er damals auf Avanti, verfolgte unsere großen Touren und war fasziniert, was wir mit unseren roten Bussen alles unternehmen. Je mehr er sich damit beschäftigte, umso mehr wurde Avanti zum Ziel seiner Träume. Als Jugendlicher schrieb er ein großes Referat über unsere geplante Reise nach Wladiwostok und konnte es kaum erwarten, die Schule zu beenden. Er begann eine Ausbildung zum KFZ-Mechatroniker Fachrichtung Nutzfahrzeugtechnik und machte während der Lehre den Bus- und LKW-Führerschein. Danach arbeitete er als Geselle in einer Mercedes-Buswerkstatt, bildete sich in Travemünde zum KFZ-Technikermeister fort und war vergangenen Mai im Alter von 23 Jahren der jüngste, der die Prüfung bestand. Und danach? Danach kam er nach Freiburg, fand sogar auf Anhieb eine Wohnung und arbeitet seither in seinem »Traumbusunternehmen« - wie er selber sagt. Einige von Ihnen konnten ihn bereits kennenlernen, z.B. auf der großen Polenreise im Sommer, der Überraschungsreise, auf Mailandfahrten. Die letzten zwei Wochen war er mit mir in Griechenland. Er macht seine Sache mit Bravour, das sage ich als sein Chef und Unternehmer, und das sagen alle, die bereits mit ihm unterwegs waren. Als KFZ-Meister kümmert er sich außerdem um unseren Fuhrpark. Ja, Melvin ist ein echter Glücksfall für Avanti, so wie alle unsere Kolleginnen und Kollegen!

Was uns außerdem sehr freut ist, dass wir in der vergangenen Saison so viele schöne Reisen durchführen konnten. Und dass wir schon Ende Oktober die neuen Kataloge für 2025 verschickt haben. Haben Sie bereits Zeit gefunden, darin zu schmökern? Nein? Je früher Sie sich damit beschäftigen, umso länger können Sie sich auf Ihre Reise freuen. Beipielsweise auf die Marokkoreise im November oder den Zauber der Ostsee im Oktober, die Liparischen Inseln im September, Madrid Ende August oder auf die große Polenreise im Juli … Wenn Ihnen das alles noch zu weit weg ist, dann könnten Sie schon im Januar sonnige Tage im Parador von Aiguablava an der Costa Brava erleben, genauso wie im Städtchen Tavira an der Algarve in Portugals Süden. Sie könnten ein paar Wintertage auf Sylt verbringen, den Vorfrühling auf Mallorca genießen oder sich auf den Kreta im Frühling freuen. Nicht zu vergessen die März-Wochenenden in Mailand, Como, Bergamo oder Padua.

Lassen Sie sich nicht stressen in den kommenden Tagen! In vier Wochen ist der Weihnachtstrubel schon vorbei und dann geht es auf zu neuen Ufern.

Ganz herzliche Grüße

Hans-Peter Christoph