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https://www.avantireisen.de/newsletter/archiv/2020-07-29_127.htm
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Liebe Leute,unsere ersten Reisen in die Ferne und in die Nähe sind zu Ende gegangen. Am Sonntag kam Alexander von unserer Bus-Schiffsreise nach Island zurück – alle waren hellauf begeistert! Die Reise verlief lief wunderbar und nach Plan, das Wetter jenseits des Polarkreises war gefühlt Spitze, und es gab natürlich kaum andere Besucher auf der in den letzten Jahren so überlaufenen Insel im Norden. Wer mag, kann sich sensationelle Fotos von der Reise auf unserer Facebook-Seite anschauen. Ich selbst war im Bregenzerwald auf einer Extratour, also auf einer Reise, die wir speziell für diese besondere Zeit angeboten hatten und auch kommende Woche noch einmal durchführen. Sagenhaft, dieser Bregenzerwald, was Landschaft, Wanderwege und Gastronomie betrifft, und das alles ganz in unserer Nähe. Auch dort gab es viel weniger Touristen als üblich, das Hotel war außer von unserer Gruppe kaum belegt. Neben diesen Mehrtagesreisen finden seit Anfang Juli auch unserer Heimatkunde-Tagesfahrten statt. Immer in unseren speziell für größtmöglichen Sitzplatzabstand umgebauten Reisebussen, und immer mit Mund- und Nasenschutz natürlich. Wer dabei ist, hat das akzeptiert – es dient ganz einfach unserem Schutz. Unsere Mitreisenden haben sich daran gewöhnt und sind froh über Abstand und Sicherheit. So wie ich die Lage einschätze, werden wir wahrscheinlich auf Jahre hinaus mit Mundschutz und mit Abstand reisen. Also ist es gut, sich jetzt schon daran zu gewöhnen. Ganz herzlichen Dank, dass Sie dabei sind! Heute im Rundbrief |
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Rücksicht und Vernunft | ||||||
Anfang/Mitte Juli bin ich übrigens mit dem PKW durch Frankreich für 10 Tage nach Spanien in die Pyrenäen gefahren, weil ich erstens unsere Wanderreise Ende August vorbereiten wollte und weil ich zweitens ganz gespannt war, wie dort mit der Situation umgegangen wird. Schließlich muss ich ja wissen, was uns erwartet. Beeindruckt war ich von der Disziplin, die die Menschen dort an den Tag legen. In den entlegenen Dörfern und Städten alle maskiert, alle sehr rücksichtsvoll und immer einen Schritt zurücktretend. Beim Wandern in den Bergen trägt natürlich keiner ständig den Mundnasenschutz, aber die wenigen, die unterwegs waren, haben ihn meist hochgezogen, wenn es zu Begegnungen auf den Wanderwegen kam, ich natürlich auch. Dort hat man kapiert, was hilft, nämlich Abstand und Mundschutz. Dass es in Spanien dennoch wieder vermehrt zu Infektionen kommt, hängt wohl eher mit rücksichtslosen Parties oder der Sorglosigkeit und Unvernunft in Clubs und Diskotheken zusammen, was im krassen Gegensatz zum rücksichtsvollen Verhalten der großen Mehrheit steht, so wie ich es in den Bergen erlebt habe. |
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Die wirklich Erwachsenen halten sich an die Regeln | ||||||
Dass man durchaus vernünftig, mit Abstand, Rücksichtnahme und der gebotenen Vorsicht außer Haus gehen kann, zeigt sich ja bei uns. Die wirklich Erwachsenen halten sich ja an die Regeln. So konnten wir nach Monaten des Stillstands kürzlich auch unsere erste Tagestour nach Mailand unternehmen. Auch dort waren alle diszipliniert, maskiert und auf Abstand. So wenig war in Mailand los, dass unser Fahrer Carsten voller Stolz berichtete, dass sein roter Bus der einzige war am sonst stets mit Bussen zugeparkten Castello Sforzesco, und auch der einzige an den Giardini Pubblici. Und das Hotel, in dem er sein Tageszimmer zur Erholung bezog, rief uns an und fragte, ob es seine Richtigkeit habe, dass ein Busfahrer von uns da sei. Sie konnten kaum glauben, dass ein deutscher Reisebus nach Mailand fuhr. |
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Reisen, Reisen, Reisen | ||||||
Ihnen allen sei gedankt, dass wir wieder so viele Reisen durchführen können: Carsten ist gerade im Baltikum unterwegs, Gerhard und ich starten am Sonntag auf eine Überraschungstour, Alexander demnächst nach Norwegen und Michael nach Schoppernau/Bregenzerwald. Sooo viel findet statt: Elba, Cinque Terre, Pyrenäen, Worpswede, Görlitz, Apulien, Sardinien, Ischia, Amalfi, Bretagne, Lago Maggiore, Marken, Atlantikküste, Gardasee, Griechenland, die ganzen Städtereisen und Heimatkundetouren. Weitere Extratouren sind gerade dazu gekommen, ins Burgund, nach Marseille und nach Venedig zum Beispiel. Und wie schön, zumindest für uns, dass überall so wenig los ist. Wobei wir unseren gebeutelten Partnern vor Ort wirklich andere Zeiten wünschen. Trotzdem sind wir sicher, dass es in absehbarer Zeit nicht wieder zum sogenannten Overtourismus kommen wird. Es wird weniger geflogen und die Kreuzfahrer dürfen nicht überall an Land, Sicherheit und Abstand sind oberste Gebote. So wie es aussieht, ist der Ausblick auf Spätsommer und Herbst ganz gut. Wir sind glücklich, dass Sie wieder Vertrauen fassen! Hoffen wir, dass die Leute im Allgemeinen vernünftig bleiben. |
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Überzeugen Sie sich von unserer Qualität | ||||||
Wenn Sie sich von unserem Sicherheitskonzept mit der begrenzten Teilnehmerzahl und dem riesigen Sitzplatzabstand ein eigenes Bild machen möchten, dann kommen Sie an diesem Freitag zwischen 16:00 und 18:00 Uhr oder am Samstag zwischen 10:00 und 12:00 Uhr mit Maske in Freiburg am Karlsplatz vorbei. Wir zeigen Ihnen dort im Bus, wie bequem und mit wie viel Abstand Sie auf unseren Reisen sitzen und freuen uns auf Ihre Zustimmung. Herzliche Grüße Hans-Peter Christoph |
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