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Liebe Leute,am derzeitigen Wettbewerb um die schlechtesten Nachrichten möchten wir uns nicht beteiligen. Im Gegenteil. Nur mit Zuversicht, Vertrauen, Mut und Willen geht es vorwärts. Uns geht es im Vergleich zu den meisten Ländern der Erde sehr gut. Wir haben sauberes Wasser, wir haben zu essen, ein Dach über dem Kopf. Wir leben in einem der freiesten und wohlhabendsten Länder der Welt, Traumziel so vieler, die unter unwürdigsten Verhältnissen vegetieren, und nicht nur für sie. Wir haben freie Presse, freies Theater, freie Meinungsäußerung, freie Wohnortwahl, sind frei in der Liebe. Wir können mitbestimmen in Politik, in Parteien, in NGOs. Wir können uns im Naturschutz engagieren, für das Tierwohl, Atomkraftwerke verhindern, Stromanbieter wählen – uns im Rahmen unserer Möglichkeiten für eine lebenswerte Zukunft einsetzen. Wir haben so viele Optionen! Und, so blöd das jetzt in diesem Zusammenhang klingt, wir haben die Freiheit zu reisen. Auch in dieser Hinsicht sind wir äußerst privilegiert. Reisen bildet, Reisen weitet den Horizont, Reisen fördert das Verständnis für das Andere und die Anderen. Aber das brauche ich Ihnen nicht zu sagen, Sie wissen das, denn genau deswegen sind Sie mit uns unterwegs. Und gerade in einer Zeit großer Herausforderungen braucht es gelegentlich eine Auszeit und Tapetenwechsel. Die Corona-Restriktionen sind in allen europäischen Ländern weitgehend gefallen, deshalb ist das Reisen nun nahezu uneingeschränkt möglich. Jetzt, wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen fallen, macht es wieder richtig Freude, woanders hinzukommen. Zum Beispiel mitten im November in den Süden Spaniens: ans menschenleere Cabo de Gata am Mittelmeer, nach Cordoba, Sevilla und an die endlosen Atlantikstrände der Costa de la Luz, und nach Cadíz und Granada. Achtzehn wundervolle Tage in einer anderen Kultur bringen uns auch auf andere Gedanken. Wandern auf Traumstrecken im mediterranen Katalonien und den Kopf frei bekommen können wir auch Anfang Dezember – und dann ist auch schon Weihnachten! So schnell geht das jetzt. Wissen Sie schon, wo es zum Jahreswechsel hingehen wird? In die Toskana nach Viareggio am Meer? Oder lieber Portugal, nach Lissabon und an die Algarve? Oder nach Bella Italia, auf die wunderbare Insel Sizilien? Nach Roses an der Costa Brava oder nach Venedig? Wunderbar, diese Auswahl, nicht wahr? Richtigen Winter mit viel viel Schnee, klirrender Kälte und tiefen Minusgraden bietet dagegen unser » Wintermärchen«, das über Helsinki und Lappland bis ans arktische Meer und mit einem Schiff der Hurtigruten von Kirkenes übers Nordkap die ganze norwegische Küste entlang nach Bergen und weiter nach Oslo führt. Lange 18 Tage dauert dieser Wintertraum, den wir Ende Februar 2023 wieder anbieten. Anmeldeschluss ist schon am 24.10., also recht bald, weil die Plätze auf den Schiffen der Hurtigruten so begehrt sind. Falls Sie einen kürzeren Aufenthalt im finnischen Lappland mit Schneeschuhwanderungen und Huskytouren vorziehen, legen wir Ihnen die Reise »Schneewinter in Lappland« ans Herz. Eine gute Nachricht ist auch, dass Fernreisen wieder möglich sind. Deshalb möchten wir nächstes Jahr wieder durch Südamerika fahren. Sie haben richtig gelesen. Nach all den großen Reisen, die wir mit unseren Bussen bereits gemacht haben, und der langen Zeit der Beschränkung auf Europa zieht es uns wieder weiter weg. Zuallererst nach Patagonien, in ein Gebiet, das fast so groß ist wie Europa, in dem jedoch nicht einmal zwei Millionen Menschen leben. Patagonien ist eines der letzten fast unberührten Naturreservate, wo das Wetter Kapriolen schlägt, wo die Wolken tiefer liegen als irgendwo sonst und die unglaublichsten Formationen bilden, wo bizarre Felsriesen, gigantische Gletscher und Fjorde, prachtvolle Flora und Fauna und schier endlose Pampa zu Hause sind, wo Kraft und Schönheit der Natur noch unmittelbar erlebbar werden. Südamerika und Patagonien – kaum jemand, der bei diesen Namen nicht ins Schwärmen und Träumen gerät. 23 Tage lang führt uns diese einzigartige Reise zum Jahreswechsel 2023/24 durch Naturräume von grandioser Schönheit bis ans südliche Ende der Welt. Wir sind zur besten Jahreszeit unterwegs, im dortigen Hochsommer, während gleichzeitig in Deutschland tiefer Winter herrscht. Alle Einzelheiten lesen Sie hier. Es geht weiter. Kommen Sie mit! Avanti! Herzliche Grüße Hans-Peter Christoph und das Team von Avanti PS: Eben bekam ich den Tipp, dass im Friedrichsbau in Freiburg »Fado – die Stimmen von Lissabon« läuft. Und wissen Sie, um wen es hauptsächlich geht? Um Ivone Días und Marta Miranda, und um Lino, den Wirt und Sänger in der »Esquina de Alfama« und die anderen, die dort auftreten. Also lauter alte Bekannte für diejenigen, die schon mit uns nach Lissabon gereist sind, denn genau diese Fadokneipe besuchen wir immer auf unseren Reisen. Ich bin sehr gespannt, denn der Film hat heute seinen bundesweiten Start! |
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